Vorwort |
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Andrea Stein und Bernd Neubert: Daten erfassen und darstellen in der Grundschule - eine Darstellung aus Theorie und Praxis |
Im Beitrag werden Ausz�ge aus
einem Vortrag zur Herbsttagung 2012 des Arbeitskreises Stochastik dargestellt. Ausgehend von Zielen
der Leitidee Daten in der Grundschule wird ein Überblick �ber "Eckpunkte" zu möglichen Inhalten
in der Primarstufe gegeben. Als Schwerpunkte f�r
den Beitrag wurden das Sammeln erster Erfahrungen
beim Erfassen und Darstellen von Daten im Anfangsunterricht,
die Arbeit mit grafischen Darstellungen
und die Durchf�hrung eigener Datenerhebungen
gewählt. Die theoretischen Ausf�hrungen werden
durch Praxisbeispiele aus den Klassen 1 bis 4 konkretisiert. |
Katja Krüger: Haushaltsnettoeinkommen - ein Beispiel zur Nutzung der GENESIS-Online Datenbank im Unterricht |
In diesem Beitrag wird das unterrichtliche
Potenzial amtlicher Statistik an einem
Beispiel untersucht. Inwiefern eignen sich reale Massendaten
zum Merkmal "Haushaltsnettoeinkommen",
um Sch�lerinnen und Sch�ler an einen verständigen
Umgang mit Daten heranzuf�hren? Beispielhaft werden
Fragen, Auswertungen und Interpretationen entwickelt,
um die Gewinnung stichhaltiger Argumentationen
im sozialpolitischen Feld zu erleben.
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Tobias Hofmann und Rolf Biehler: eFATHOM - eine multimediale Einführung in die Werkzeugsoftware FATHOM |
Vorgestellt wird der Aufbau der
multimedialen Lernumgebung eFATHOM und gewonnene
Erkenntnisse aus deren Praxiseinsatz im
schulischen wie universitären Umfeld. |
Friedrich Barth und Rudolf Haller: Besetzung und Geburtstage |
Das so genannte Geburtstagsparadoxon
gilt als klassisches Beispiel daf�r, dass
naive Intuition bei Fragen nach Wahrscheinlichkeiten
leicht in die Irre f�hren kann.
Mehrfachgeburtstage sind Sonderfälle der allgemeineren
Fragestellung nach der Anzahl mehrfach besetzter
Zellen, wenn man eine bestimmte Anzahl von
Objekten auf vorgegebene Zellen verteilt. Auch außerhalb
der Mathematik spielt diese Frage eine Rolle,
u. a. in der Physik. Viele Autoren gehen bei der
Lösung von Geburtstagsproblemen im Wesentlichen
so vor wie von Mises, ohne jedoch ihn zu erwähnen.
Der Aufsatz möchte seine Gedanken wieder in Erinnerung
bringen.
Im Folgenden wird eine Antwort von RICHARD VON
MISES auf einen Teilaspekt dieses Problems dargestellt,
die nur auf elementaren Methoden basiert.
Dem Lehrer wird damit die Möglichkeit angeboten,
das Geburtstagsproblem in eine allgemeinere Fragestellung
einzubetten. Ferner soll zum Nachdenken
�ber die Interpretation von Wahrscheinlichkeit und
Erwartungswert angeregt werden. Die im Aufsatz
verwendete Kombinatorik ist anspruchsvoll, �bersteigt
aber sicher nicht die Fähigkeiten eines leistungsfähigen
Sch�lers der Oberstufe. |
Katja Krüger: Bericht zur Herbsttagung des Arbeitskreises Stochastik 2011 |
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Rolf Biehler: Stochastik in der Schule bedankt sich bei Heinz Althoff und Gerhard König
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Bibliographische Rundschau |
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