Vorwort |
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NORBERT HENZE, KARLSRUHE, UND REIMUND VEHLING: Eine möglichst gro�e Augensumme, aber bitte ohne Sechs! |
Beim gleichzeitigen Werfen von m Würfeln ergibt sich als Punktzahl null, falls mindestens einer der W�rfel eine Sechs zeigt, andernfalls die gew�rfelte Augensumme. Wie sollte man m wählen, um den Erwartungswert der Punktzahl zu maximieren? Wählen zwei Spieler A und B m bzw. n Würfel, wobei die höhere Punktzahl gewinnt, ist dann A im Vorteil, wenn er n kennt und seine Würfel- anzahl m erst danach festlegt? Wir betrachten diese Probleme zum einen von einem höheren Standpunkt aus. Zum anderen zeigen wir auf, wie ein Einsatz in der Schule aussehen könnte. Dabei ergeben sich Ver- netzungen der beiden Welten. |
COLIN FOSTER UND DAVID MARTIN: Ein Spiel mit zwei W�rfeln
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Zwei W�rfel werden wiederholt geworfen. Gleichzeitig gibt es Spielpferde mit den Nummern 2, 3, ..., 12. Die Augensumme gibt an, welches Pferd einen Zug vorw�rts tun darf. Dies Spiel wird analysiert. |
JYOTIRMOY SARKAR, INDIANAPOLIS, INDIANA UND MAMUNUR RASHID: Eine geometrische Sicht auf das arithmetische Mittel
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H�ufig wird das arithmetische Mittel als Hebelpunkt unter einem Punkteplot visualisiert. In diesem Aufsatz werden statt dessen die kumulative H�ufigkeitsverteilung und die kumulativen Histogrammdaten verwendet. |
RUMA FALK UND AVITAL LAVIE LANN: Absolute H�ufigkeiten widersetzen sich dem Gesetz der gro�en Zahl
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Wenn man immer h�ufiger eine faire M�nze wirft, wird das Verh�ltnis von "Kopf" und "Zahl" sich immer mehr der 1 n�hern. Das wird von vielen Lernenden falsch interpretiert, indem sie annehmen, dass die Differenz der absoluten H�ufigkeiten von "Kopf" und "Zahl" sich immer mehr der 0 n�hern m�sse, obwohl sich die Differenz sehr weit von der 0 entfernen kann. Dieses Missverst�ndnis sollte sehr fr�h ausger�umt werden.
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QIUJIE ZHENG UND YONGGANG LU: Mehrfaches Testen
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Im Zeitalter von Big Data, wo die Datensammlung und -speicherung immer billiger wird, k�nnen eine Reihe von statistischen Tests alle gleichzeitig ausgef�hrt werden, um neue spannende Erkenntnisse zu bekommen. In diesem Artikel wird ein Zugang vorgestellt, um in das mehrfache Testen einzuf�hren, und zwar am Beispiel des Fischens mit einem Netz. Der Zugang macht Freude und erfordert keine mathematischen Berechnungen.
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KATJA KR�GER UND PHILIPP ULLMANN: Einladung zur Herbsttagung 2017 des Arbeitskreises Stochastik
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BART K. HOLLAND: Eine Einf�hrung in das Testen von Hypothesen
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Es geht um eine Vorf�hrung, die das Verst�ndnis und die Motivgebung in Bezug auf das Hypothesentesten verbessert. |
Errata zu Barth und Haller: Variationen �ber das Ziegenproblem in Heft 37/1 |
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BART K. HOLLAND: Verteilungen �ber geladene W�rfel einf�hren
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Es geht um das Verst�ndnis des Begriffs "Verteilung" und um dessen Zusammenhang zum Hypothesentesten. |
Einladung zur Mitgliederversammlung des Vereins zur F�rderung des schulischen Stochastikunterrichts e. V. |
Hiermit lade ich ein zur Mitgliederversammlung des Vereins zur F�rderung des schulischen Stochastikunterrichts e. V. am Samstag, 11.11.2017, anl�sslich der oben auf S. 23 angek�ndigten Herbsttagung 2017 des Arbeitskreises "Stochastik in der Schule" in der GDM in Frankfurt a. M.
Den Raum und die Zeit entnehmen Sie bitte dem Taungsprogramm bzw. dem schwarzen Brett im Tagungsb�ro. |
ROBERT BROOKS: Daten zum Kohlendioxid-Aussto� |
Daten zum CO2-Aussto� f�hren dazu, sich mit der Wahl des Ma�stabs, mit Schiefe und mit Ausrei�ern zu besch�ftigen.
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JANE M. WATSON: Fremdgehen und Vierfeldertafeln |
"Statistical Literacy" bedeutet auch, Meldungen in den Medien interpretieren zu k�nnen. Daten �ber den Erfolg von Leuten, richtig beurteilen zu k�nnen, ob die Partnerin/der Partner fremdgeht, liefern dazu einen anregenden Kontext.
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PHILIPP ULLMANN: Bericht �ber die Herbsttagung des AK Stochastik vom 30. September�2. Oktober 2016 in Rostock |
Dieses Jahr richtete der Arbeitskreis Stochastik seine Herbsttagung in der Hansestadt Rostock aus. Gut drei�ig interessierte Kolleginnen und Kollegen aus Schule und Hochschule diskutierten �ber Modellieren und authentische Anwendungen im Stochastikunterricht der Klassen 1�13.
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J�RG MEYER: Lewis, Michael: Aus der Welt. Frankfurt usw.: Campus Verlag 2017
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Das hier rezensierte Buch ist eine gut zu lesende Biographie �ber Amos TVERSKY (1937�1996) und Daniel KAHNEMAN (*1934; Nobelpreis f�r Wirtschaftswissenschaften 2002) und vor allem �ber ihre Zusammenarbeit. Das Buch ist in amerikanischem Stil geschrieben; es ist ein f�r einen breiten Leserkreis geschriebenes Sachbuch und kein Fachbuch. Man kann dem Autor attestieren, nicht nur die wesentlichen Erkenntnisse von KAHNEMAN und TVERSKY recht pointiert beschrieben zu haben (samt einer Zitierung sehr vieler Originalbeispiele), sondern auch diverse Implikationen in unterschiedlichen Fachge- bieten recht anschaulich dargestellt zu haben. |
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